zondag 30 december 2012

Fanatische Glaubenskämpfer, elitäre Krieger

Im 9. Jahrhundert kam ein Kalif auf die Ideen, sich eine Armee mit Kriegersklaven aufzubauen. Im folgten viele islamische Herrscher nach – mit fatalen Folgen.


IK zag dit artikel staan in een link bij E.J. Bron. En in mijn stukje van deze week dat we al volop Jiziya betalen, besteedde ik een ruim deel aan het feit dat de Islam afhankelijk was van slavenlegers. En dit gaat daarover. Ik ben helaas niet zo ijverig dat ik het voor u vertaal.

Als das Welterbe-Komitee der Unesco vor einigen Wochen kurzentschlossen Samarra im Irak auf seine Liste setzte, sollte das ein Zeichen sein. Wenige Tage zuvor war die Goldene Moschee der Stadt mit ihren den Schiiten heiligen Gräbern von Terroristen in die Luft gesprengt worden. Kaum bewusst wird den Delegierten dabei allerdings gewesen sein, dass sie mit der sich beinahe 50 Kilometer am Tigris entlang ziehenden Ruinenstadt das älteste Zeugnis eines Phänomens zum Kulturerbe der Menschheit erklärten, dem die - islamische - Welt die Geißel einer anderen, besonderen Form der Kriegführung verdankt. Samarra war das erste Lager, in dem Fürsten in großer Zahl Militärsklaven konzentrierten und damit eine Tradition begründeten, an der die muslimische Zivilisation bis heute zu tragen hat.

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http://www.welt.de/welt_print/article1055194/Fanatische-Glaubenskaempfer-elitaere-Krieger.html 

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